Verwenden Sie das für die Textilien passende Programm gemäß Art der Wäsche und Verschmutzungsgrad. Auch die Waschtemperatur hat einen Einfluss auf das Waschergebnis.

Befüllen Sie die Waschmittellade keinesfalls über die "MAX" Markierung.

Ein Vollwaschmittel wirkt bei stark verschmutzter Baumwolle effektiver als ein Color Waschmittel.

Bei hartnäckigen Flecken empfehlen wir die Vorbehandlung der Flecken mit Fleckenentferner. Besonders hartnäckige Verschmutzungen (z. B. Ölflecken) müssen mittels chemischer Reinigung entfernt werden.

Überprüfen Sie Art und Menge des Waschmittels. Bei zu hoher Dosierung kann erhöhte Schaumentwicklung entstehen und Waschmittelreste haften noch an der Kleidung. Waschpulver sollte nicht für dunkle Wäsche oder Kurzprogramme (30" tägliche Wäsche) verwendet werden. Die Dosierung des Waschmittels richtet sich nach dem Härtegrad des Wassers. Wenn Sie häufig Flüssigwaschmittel und niedrige Waschtemperaturen verwenden, empfehlen wir die folgende, einfache Maßnahme zur Instandhaltung Ihrer Waschmaschine: Verwenden Sie zweimal jährlich ein Waschprogramm mit hoher Temperatur ohne Wäschebeladung.

Extrem empfindliche Kleidungsstücke (z.B. Dessous) könnten während des Schleudervorganges beschädigt werden.Füllen Sie solche Wäschestücke in speziell dafür vorgesehene Wäschesäcke (im Handel erhältlich).

Dass das Gewebe während des Waschvorgangs beschätigt wird, kann verschiedene Gründe haben: Bitte entfernen Sie Fremdkörper wie Knöpfe oder Münzen vorsichtig aus der Trommel. Wenn Wolle Löcher aufweist, kann dies auch durch ein falsches Waschmittel verursacht worden sein. Vollwaschmittel frisst Löcher in Wolle. Gürtelschnallen oder BH-Verschlüsse können beim Tragen kleine Löcher in Oberteile reißen. Um zu prüfen, ob die Beschädigungen evtl. durch die Trommel verursacht werden, bitte die Trommeloberfläche vorsichtig mit der Hand oder einem Nylonstrumpf prüfen und schauen, ob es scharfe Kanten gibt. BHs sollten immer im Wäschenetz gewaschen werden, damit die Bügel oder Schließen nicht andere Wäschestücke oder die Trommel beschädigen. Haben Sie Bleichmittel gemeinsam mit dem Waschmittel in die Waschmaschine gegeben?. Das Bleichmittel muss in den eigens dafür vorgesehen Behälter gefüllt werden und gelangt während eines Kaltwaschganges in das Innere der Maschine.

Wenn "Demo" oder "Test" am Display erscheint, waschen Sie im Demomodus. Betätigen Sie Reset, danach gleichzeitig ON/OFF und START/RESET bis "OFF" am Display erscheint.

Die Maschine befindet sich in der Knitterschutzphase (bei Verwendung der Option Bügelleicht). Betätigen Sie START/RESET oder EIN/AUS für mindestens 5 Sekunden um das Programm zu beenden. Sollte das Problem in einem weiteren, anderen Waschprogramm wieder auftreten, empfehlen wir den Kundendienst zu kontaktieren.

Aus Sicherheitsgründen bleibt das Bullauge nach Ende des Waschprogrammes für 3 Minuten blockiert. Versichern Sie sich immer ob das Waschprogramm wirklich beendet ist.

Das Problem könnte durch die Elektronik entstanden sein. Führen Sie bitte ein ""RESET"" aus. Versuchen Sie die Waschmaschine durch betätigen der Taste Ein/Aus (mindestens 5 Sekunden) auszuschalten. Ist das Bullauge richtig geschlossen? Die Waschmaschine läuft nicht an, wenn die Bullaugentür nicht richtig geschlossen ist.

Seien Sie nicht beunruhigt wenn sich die Trommel nicht zur Gänze mit Wasser füllt: Trotz geringer Wasseraufnahme wird ein ausgezeichnetes Wasch- und Spülergebnis gewährleistet. Neuere Geräte benötigen weniger Wasser bei gleichzeitig guter Waschwirkung.

Unter Umständen ist Ihre Anlage nicht ordnungsgemäß geerdet oder die Erdung an der Steckdose nicht ordnungsgemäß angeschlossen.

Die Manschetten sind aus einem sehr widerstandsfähigem Gummi. Eine solche Beschädigung ist ein Hinweis darauf, dass Wäschestücke beim Beladen in der Tür eingeklemmt wurden und sich beim Schleudern losgerissen haben.

Möglicherweise verstopft ein Fremdkörper die Pumpe. Sehen Sie sich dazu unsere Anleitung zum Säubern der Fremdkörperfalle an. Prüfen Sie, ob die Pumpenflügel blockiert sind und ob der Ablaufschlauch eventuell geknickt ist. Wenn der Ablaufschlauch zugesetzt ist, können Sie ihn demontieren und durchspülen.

Kontrollieren Sie, ob der Wasserhahn vollständig aufgedreht ist und ob der Zulaufschlauch befestigt ist.

Haben Sie schon überprüft, ob sich der Stecker in der Steckdose befindet? Ist diese Steckdose mit Strom versorgt? Um dies zu prüfen, schließen Sie ein anderes Gerät, z.B. einen Haartrockner an.

Das die Waschmaschine nicht schleudert kann verschiedene Gründe haben

Verwenden Sie gerade die Bügelleicht-Funktion oder ein anderes Waschprogramm ohne Schleudern? Wählen Sie ein anderes Programm. Kontrollieren Sie, ob Sie eventuell die Schleuderdrehzahl auf 0 gestellt haben. Kontrollieren Sie, ob die vorgegebenen Maximalbeladungen der einzelnen Programme laut Bedienungsanleitung eingehalten wurden. Manchmal entsteht auch bei sehr geringer Beladung eine Unwucht, weil sich die Wäsche beim Schleudern nicht richtig verteilt. Die Maschine bricht dann den Schleudergang ab. Tipp: In diesem Fall die Wäsche neu in der Trommel verteilen und erneut das Schleuderprogramm starten.

Klären Sie, ob Ihre Waschmaschine mit einem Kollektormotor (Kohlebürsten) ausgestattet ist. Falls ja, ist die Geräuschentwicklung normal.

Überprüfen Sie ob sich Fremdkörper in der Trommel oder der Pumpe befinden (Näheres finden Sie in der Bedienungsanleitung).  Sollten Sie eine Wäschekugel verwenden, könnte deren Bewegung in der Trommel die Ursache für Nebengeräusche sein.

Kontrollieren Sie, ob die Transportsicherungen (Schrauben) entfernt wurden, bzw. ob diese bzw. andere Plastikteile in das Innere der Maschine gelangt sein könnten.

Kontrollieren Sie, ob die Maschine mit allen 4 Stellfüßen fest auf dem Boden steht und richtig ausgerichtet ist.

Die Verwendung von Mehrphasentabs und die damit verbundene erhöhte Schaumbildung kann das Trockenergebnis negativ beeinflussen. Füllen Sie den Klarspüler ein und dosieren Sie ihn mit Hilfe der Bedienungsanleitung. Haben Sie dem Klarspüler Essig beigegeben? Im Gegensatz zur weit verbreiteten Meinung eignet Essig sich nicht als Ersatz für Klarspüler. Essig bildet eine raue Schicht an der Geschirroberfläche und behindert somit den Trockenvorgang. Manche Programme beinhalten keinen Trocknungsvorgang. Das Programm tägliches Spülen endet z.B. ohne Trockenvorgang, da dieses zu den Kurzprogrammen zählt.

Diese Flecken können beim Einsatz von Mehrphasentabs entstehen. Falls Ihr Gerät mit der Option Tabs ausgestattet ist, verwenden Sie diese bei jedem Programm. Die Verwendung von Geschirrspülmittel in Pulverform und die richtige Verwendung von Klarspüler werden das Spülergebnis verbessern. Erfragen oder prüfen Sie bitte die Wasserhärte und stellen Sie den Geschirrspüler entsprechend ein. Tabs sind nur für eine mittlere Wasserhärte (bis 21° dH) geeignet.

Reinigen Sie die Filter im Innenraum des Geschirrspülers. Eventuell empfiehlt sich eine Reinigung des Geschirrspülers mit einem Maschinenpfleger; d.h. Entkalker und Entfetter in den Geschirrspüler geben und das heißeste Programm ohne Geschirr starten.

Geschirrspülmittel zur Abwäsche von Hand neigen zu sehr hoher Schaumentwicklung und sind für den Einsatz im Geschirrspüler absolut ungeeignet. Auch kleine Mengen sollten nicht in den Geschirrspüler gelangen.

Bei Überfüllung mit Klarspüler kommt es bei Kontakt mit kaltem Wasser zu unerwünschter Schaumbildung. Sollte beim Nachfüllen von Klarspüler etwas überlaufen, bitte Reste mit einem Tuch entfernen.

Bitte verwenden Sie ein für hartnäckige Verschmutzungen passendes Programm.

Stellen Sie vor Beginn des Spülganges sicher, dass die Sprüharme ohne Behinderung rotieren können. Möglicherweise sind die Sprüharme verstopft.

Der Tab könnte bereits vor dem Spülgang Feuchtigkeit ausgesetzt worden sein. Im Normalfall sollte sich dieses sofort auflösen, wenn es mit Wasser in Berührung kommt. Eventuell ist der Tab beim Einsetzen verkantet.

Um die Reinigung zu erleichtern, ist der untere Sprüharm leicht abnehmbar. Hängen Sie ihn einfach wieder ein und beachten Sie, dass sie die Fixierung nicht beschädigen. Hinweise hierzu finden Sie in der Bedienungsanleitung.

Stecken Sie das Gerät umgehend aus und lassen Sie die Steckdose bzw. die elektrische Hausanlage von einem Elektrotechniker überprüfen. Nehmen Sie das Gerät keinesfalls in Betrieb. Möglicherweise ist die Steckdose nicht richtig geerdet.

Die Option Memory speichert automatisch das am häufigsten verwendete Programm. Um diesen Zyklus zu verändern, wählen Sie einfach das gewünschte Programm (Taste P) und schließen die Gerätetür.

Führen Sie bitte ein Reset durch, indem Sie den Geschirrspüler ausschalten und nach einigen Sekunden wieder einschalten. Alternativ können Sie den Stecker ziehen und ihn nach einigen Sekunden wieder einstecken.

Dies könnte auf ein Problem mit der Wasserzufuhr hinweisen.
1. Der Wasserzulauf könnte verstopft sein. Lösen Sie die Verschraubung des Wasserzulaufes und reinigen Sie den Filter.
2. Überprüfen Sie, ob der Wasserzulauf abgedreht wurde oder der Zulaufschlauch geklemmt ist.
3. Überprüfen Sie, ob der Druck im Wasserlauf ausreichend ist (mindestens 0,5 bar).
4. Warten Sie mindestens 5 Minuten. Neue Geräte sind sehr leise, auch öffnen neue Zulaufventile langsamer als die älterer Geräte.

Es gibt eine Reihe von möglichen Fehlerursachen:
1. Überprüfen Sie, ob der Ablaufschlauch evtl. während der Installation abgeklemmt wurde.
2. Die Kappe für den Anschluss des Ablaufschlauches am Siphon wurde möglicherweise nicht entfernt.
3. Stellen Sie sicher, dass der Ablaufschlauch ordnungsgemäß an die Ablaufarmatur angeschlossen ist.
4. Es kann auch sein, dass der Schlauch verlängert wurde und zu lang oder die Abpumphöhe zu hoch ist. Dann kann die Maschine nicht abpumpen.

Das Problem könnte durch die Elektronik entstanden sein. Führen Sie bitte ein ""RESET"" aus. Versuchen Sie den Geschirrspüler durch Betätigen der Ein/Aus Taste auszuschalten. Drücken Sie Ein/Aus nach einigen Sekunden nochmals.
Alternativ ziehen Sie den Stecker und stecken Sie das Gerät nach einigen Sekunden wieder an

Für eine verlängerte Dauer des Spülprogrammes kann es verschiedene Gründe geben. Bitte beachten Sie, dass es sich bei der Angabe der Programmdauer um einen Durchschnittswert handelt, der von Lademenge, Art der Beladung und vom Verschmutzungsgrad abhängig ist. Die Programmdauer variiert um ca. 10% der angegebenen Programmdauer. Auch der Wasserdruck und die Zulauftemperatur beeinflussen die Programmdauer. Kurzprogramme, Option Tabs und das Nachtprogramm können deutlich von den Angaben in der Bedienungsanleitung abweichen. Das Nachtprogramm kann bis zu 4 Stunden dauern. Darüberhinaus kann die Nutzung der Option Tabs zu einer weiteren Verlängerung von ca. 15% des in der Bedienungsanleitung angegebenen Wertes führen.

Bei Überfüllung mit Klarspüler kommt es bei Kontakt mit kaltem Wasser zu unerwünschter Schaumbildung. Sollte beim Nachfüllen von Klarspüler etwas überlaufen, bitte die Reste mit einem Tuch entfernen.

In den Sommermonaten empfehlen die Position 2. Beachten Sie bitte, dass die Thermostateinstellung während der Winterzeit erhöht werden soll (z. B. von 1 auf 3).

Leichte Geräuschentwicklung ist völlig normal. Ein leichtes Blubbern entsteht durch die normale Zirkulation des Kühlmittels im Kühlkreislauf. Ein Geräusch, das sich wie leichtes Rascheln anhört, ensteht durch die Verteilung kühler Luft im Inneren des Gerätes. Ein leichtes Summen ist auf den Kompressorbetrieb zurückzuführen. Ein Geräusch, das sich wie Scheuern anhört, könnte durch einen Ventilator verursacht werden. Sollte dieses Geräusch nach Öffnen der Tür nicht verstummen, empfehlen wir, den Kundendienst zu kontaktieren. Vibrationsgeräusche können auch durch nicht ordnungsgemäße Aufstellung des Gerätes verursacht werden, z. B. wenn das Gerät zu nahe an der Wand oder an Möbelelementen steht. Diese können auch durch nicht korrekt eingelegte Ablagefächer oder zu nahe aneinanderstehende Flaschen hervorgerufen werden.

Die Eisbildung kann verschiedene Ursachen haben: Eisbildung im Kühlteil des Gerätes kann durch nicht korrekte Thermostateinstellung verursacht werden. Überprüfen Sie die Thermostateinstellung. Öffnen Sie die Türen, um das Eis zu schmelzen und stellen Sie den Thermostat danach auf 1-2. Wenn der Kühlschrank mit einem Display ausgestattet ist, warten Sie, bis die Temperatur 6°C erreicht ist. Sind die Kühlschranktüren korrekt geschlossen? Falls Sie bei einem Gerät den Türanschlag gewechselt haben und die Türen nicht richtig schließen, überprüfen Sie bitte nochmals, ob der Türumschlag korrekt durchgeführt wurde. Sollte das Problem weiter bestehen, kontaktieren Sie bitte den Kundendienst.

Die Frostbildung kann verschiedene Ursachen haben: Das No-Frost System überwacht laufend die Luftfeuchtigkeit im Gerät und benötigt zur ordnungsgemäßen Funktion gute Luftzirkulation. Überprüfen Sie, ob die Luftschlitze im Gerät verstellt oder verstopft sind und legen Sie diese ggf. frei. Nicht abgedeckte Speisebehälter oder unverpackte Lebensmittel im Kühlbereich können Frost verursachen.

Überprüfen Sie zuerst, ob die Dichtungen intakt sind. Überprüfen Sie die Art der Dichtung (z. B. gesteckt oder geklebt) und ersetzen Sie diese.

Überprüfen Sie ob die Kühlschranktüren korrekt schließen. Falls das Problem weiter besteht, kontaktieren Sie bitte den Kundendienst.

Wenn Sie Wasserlachen im oder unter dem Gemüsefach bemerken, kann die Abflussöffnung im Kühlschrank verstopft sein. Reinigen Sie die Ablauföffnung mit dem mitgelieferten Ausputzer oder benutzen Sie alternativ ein Wattestäbchen.

Wenn der Kompressor ohne Unterbrechnung läuft, könnte die Thermostateinstellung nicht korrekt sein. In den Sommermonaten empfehlen wir die Position 2. Beachten Sie bitte, dass die Thermostateinstellung während der Winterzeit erhöht werden soll (z. B. von 1 auf 3).

Das der Kühlschrank nicht ausreichend kühlt kann mehrere Ursachen haben: 
Vergewissern Sie sich, dass die Türen immer korrekt geschlossen sind. Bei No-Frost Modellen kann sich ansonsten Eis am Verdampfer bilden. Dadurch wird die korrekte Luftzirkulation behindert. Überprüfen Sie auch die Türdichtungen. Sollte die Türdichtung defekt sein, nicht überall korrekt anliegen oder ausgehängt sein, kommt ständig warme Luft in den Kühlschrank. Einbaukühlschränke müssen unter Berücksichtigung der nötigen Belüftung installiert werden. Achten Sie immer auf die in der Aufstellungsanleitung angegebenen Abstände an der Seite und an der Rückwand. Bei Einbaugeräten ist zu klären, ob ein Lüftungsgitter im Sockel vorhanden ist oder ob der Entlüftungskanal an der Wand verdeckt ist.

Das der Kühlschrank nicht ausreichend kühlt kann mehrere Ursachen haben: 
Stellen Sie bitte sicher, dass sich nicht zu viele Lebensmittel auf einer Ablageebene befinden und dass diese die Kühlschrankinnenwände nicht berühren. Überprüfen Sie ob alle Lüftungsgitter sauber und nicht durch Boxen, Teller o. ä. verstellt sind. Bitte überprüfen Sie die Einstellung des Thermostates. Weitere Hinweise finden Sie in der Bedienungsanleitung.

Hat Ihr Gerät einen Querstromlüfter? Dieser sorgt dafür, dass die Backofenscheibe nicht beschlägt. Wenn Ihr Backofen mit Querstromlüfter ausgestattet ist, überprüfen Sie bitte, ob dieser korrekt funktioniert. Falls nicht, kontaktieren Sie bitte den Kundendienst. Bei Gerichten mit viel Flüssigkeit kann Kondenswasser an der Backofentür auch normal sein.

Verwenden Sie etwas weniger Flüssigkeit, um die Konsistenz des Teiges zu verändern. Zusätzlich sollten Sie die Backtemperatur verringern und u. U. die Garzeit verlängern.

Haben Sie vorgeheizt? Starten Sie die Vorheizphase, indem Sie den Backofen auf die im Rezept angegebene Temperatur schalten. Nachdem die Aufheizanzeigeleuchte erlischt, stellen Sie das gewünschte Programm ein und geben erst danach die Lebensmittel in den Backofen. Überprüfen Sie, ob die Backofentür korrekt schließt bzw. die Türdichtungen intakt sind. Beim Garen auf mehreren Ebenen kann die Temperaturverteilung und damit der Bräunungsgrad ungleichmäßig sein. Vertauschen Sie ggf. die Bleche auf den verschiedenen Einschubhöhen und beachten Sie den jeweiligen Garzeitbedarf der unterschiedlichen Gerichte. Beim Garen auf mehreren Ebenen empfiehlt sich die Funktion Heißluft, da hier die Wärmeverteilung gleichmäßiger ist. Auch die falsche Position des Backblechs kann gleichmäßige Garung und Qualität beinträchtigen. Die ideale Position für das Backblech ist in der Mitte des Backofens.

Bei Backöfen ohne Querstromlüfter können Tür und Griffe höhere Temperaturen erreichen. Die Oberflächentemperaturen unserer Geräte bewegen sich alle im von der EU vorgegebenen Standard.

Überprüfen Sie das ausgewählte Programm. Wenn es sich um ein mechanisches Modell handelt, stellen Sie auf manuellen Betrieb. Wenn Sie ein Modell mit Display verwenden, muss die ausgewählte Funktion durch Drücken des entsprechenden Knopfes am Display bestätigt werden. Wenn diese Bestätigung nicht innerhalb weniger Minuten erfolgt, wird der Programmierungsmodus unterbrochen und es erscheint "ENDE" am Display.

Wenn Sie die Pyrolysefunktion Ihres Backofens verwenden, sollten keine Haustiere oder kleinen Kinder in der Küche sein. Bei der Pyrolyse entstehen Temperaturen um 500 Grad Celsius.

Um korrektes Brennverhalten zu gewährleisten, ist es wichtig, dass Brenner und Brennerkappen korrekt positioniert sind: Stellen Sie sicher, dass Brenner und Brennerkappen immer korrekt positioniert sind. Falls das keine Abhilfe bringt, verständigen Sie bitte einen Techniker, der das Kochfeld überprüft. Das Gas kann Verunreinigungen enthalten: Überprüfen Sie die Farbe der Flamme im Maximalbetrieb des Brenners: Wenn das Gas rein ist, wird die Flamme hellblau mit Orangetönen sein. Ist die Flamme orange oder weißlich gefärbt, könnte das Gas Verunreinigungen enthalten.

Falls das Kochfeld über einem Backofen installiert wurde oder, bei freistehenden Geräten, der Backofen in Betrieb ist, ist dies als normal zu betrachten. Überprüfen Sie, ob die Backofentür korrekt schließt. Falls nicht, kontaktieren Sie bitte den Kundendienst. Bereiten Sie Gerichte mit langen Kochzeiten zu? Dadurch erwärmen sich alle Teile des Kochfeldes, auch die Bedienungselemente. Überprüfen Sie die Größe der verwendeten Töpfe. Besonders große Bratpfannen können zu Überhitzung führen. Stellen Sie sicher, dass die Größe der Töpfe den verwendeten Brennern entspricht. (Beachten Sie bitte die Angaben in der Bedienungsanleitung).

Eine Fehlzündung kann auftreten, wenn die Zündkerze mit dem Brenner nicht in Kontakt kommt. Bemerken Sie beim Einschalten einen Zündfunken? Stellen Sie eine Pfanne auf den Brenner und versuchen Sie es nochmals. Bei großen und mittleren Brennern stellen Sie die Leistung auf Minimum. Ist nur ein Brenner betroffen oder alle Brenner? Sind alle Brenner btreoffen dann Gaszufuhr überprüfen. Ist nur ein Brenner betroffen, dann kann der Brenner nicht richtig zusammengebaut sein oder ein Problem an der Zündkerze liegt vor (defekt oder beim reinigen verbogen/ausgehängt). Falls Sie das Kochfeld kürzlich gereinigt haben könnte der Brenner noch nass sein. Falls Sie das Kochfeld kürzlich gereinigt haben könnte der Brenner noch nass sein. Warten Sie, bis der Brenner trocken ist und versuchen Sie es nochmals. Die elektronische Zündung muss an allen Brennern gleichzeitig funktionieren. Sollte die elektronische Zündung nur bei einem einzelnen Brenner nicht funktionieren, empfehlen wir, den Kundendienst zu kontaktieren.

Dass das Gaskochfeld nicht zündet kann verschiedene Ursachen haben: 
Haben Sie die Gaszufuhr überprüft? Überprüfen Sie, ob die Gasarmatur aufgedreht ist oder der Gaszulaufschlauch geknickt ist und den Gasfluss behindert. Möglicherweise handelt es sich um eine Fehlzündung. Diese kann auftreten, wenn die Zündkerze mit dem Brenner nicht in Kontakt kommt. Bemerken Sie beim Einschalten einen Zündfunken? Stellen Sie eine Pfanne auf den Brenner und versuchen Sie es nochmals. Bei großen und mittleren Brennern stellen Sie die Leistung auf Minimum.Ist nur ein Brenner betroffen oder alle Brenner? Sind alle Brenner betroffen, dann bitte Gaszufuhr überprüfen. Ist nur ein Brenner betroffen, dann kann der Brenner nicht richtig zusammengebaut sein oder ein Problem an der Zündkerze liegt vor. Falls das Kochfeld kürzlich gereinigt wurde, stellen Sie sicher, dass die Brennerkappe korrekt zentriert wurde. Bringen Sie die Brennerkappen in die korrekte Position. Evtl. ist der Brenner nach der Reinigung noch nass. In diesem Fall warten Sie, bis der Brenner trocken ist und versuchen Sie es erneut.

Benutzen Sie für Induktion geeignetes Kochgeschirr? Edelstahl und Aluminium sind nicht induktionsfähig.

Ist der Topf induktionsgeeignet? Wenn der Boden Ausstanzungen hat, wird er nicht gleichmäßig erhitzt.

Methangas kann durch den Gasdruck etwas lautere Geräusche entwickeln. Überprüfen Sie, ob die Geräuschentwicklung konstant ist oder nur zu bestimmten Zeiten auftritt. Falls dem so sein sollte, lassen Sie den Gasdruck bitte von einem Techniker überprüfen. Ist nur ein Brenner laut? Überprüfen Sie, ob die Brennerkomponenten korrekt positioniert bzw. nicht nass sind. Das Problem könnte auf nicht passende Gasdüsen zurückzuführen sein. In diesem Fall lassen Sie die Gasdüsen bitte von einem Techniker überprüfen. Die Fehlfunktion könnte auf nicht korrekt positionierte Brennerkappen zurückzuführen sein. Überprüfen Sie, ob sich die Brennerkappen in korrekter Position befinden.

Dies ist ein Zuckerausbruch. Wenn Zuckerkörner auf ein heißes Ceranfeld fallen, karamelisiert der Zucker sofort und verbindet sich mit dem Glas. Beim Erkalten kommt es zu kleinen Ausbrüchen, sogenannten Ausmuschelungen.

Ist Ihnen ein Gegenstand auf das Ceranfeld gefallen? Dies kann auch bereits vor einiger Zeit passiert sein. Glas hat ein "Gedächtnis" und Schäden durch Aufprall eines Gegenstandes können sich auch nachträglich zeigen.

Schließen Sie die Abdeckung keinesfalls, solange die Brenner noch heiß sind! Überprüfen Sie immer die Temperatur der Brenner, bevor Sie die Abdeckung schließen. Bitte berücksichtigen Sie, dass der Ersatz von Abdeckungen keinen Garantieanspruch darstellt. Schließen Sie die Abdeckung keinesfalls, solange die Brenner noch heiß sind und verwenden Sie die Brennerabdeckung nicht zum Abstellen von Gegenständen. Reinigen Sie die Abdeckung nicht mit kaltem Wasser, solange diese noch warm ist.

Grobe Verschmutzungen können mit einem Ceranfeldschaber entfernt werden. Übriger Schmutz kann mit einem normalen Wischlappen entfernt werden. Bitte benutzen Sie keine Scheuerschwämme oder agressive Reinigungsmittel. Backofenspray sollte niemals für ein Ceranfeld benutzt werden.

Ceranfelder bestehen aus Glaskeramik und vertragen problemlosTemperaturen bis 630 Grad Celsius. Wichtig ist, dass die Hitze abgeleitet werden kann. Wenn ein Topf mit Wasser leerkocht und auf dem eingeschalteten Ceranfeld bleibt, kann die Hitze nicht richtig abgeleitet werden und das Ceranfeld überhitzt.

Bitte nutzen Sie keine Aluminiumschalen. Aluminium reflektiert die Mikrowellen und das Essen wird nicht heiß.

Funken können durch Metallgeschirr oder durch Beschädigungen an den Innenwänden des Gerätes verursacht werden.

Mikrowellengeräte sind absolut ungefährlich. Mit wenigen Ausnahmen (z. B. Eier oder Nüsse) können alle Arten von Lebensmitteln darin zubereitet werden. Es gibt aber ein paar Dinge zu beachten: Vermeiden Sie die Erhitzung von Flüssigkeiten in geschlossenen Behältern, diese könnten explodieren. Auch Würste können explodieren. Nie geschlossene Behälter in die Mikrowelle stellen (nicht nur für Flüssigkeiten). Flüssigkeiten wie Wasser bitte nicht in hohen, schmalen Gefäßen erhitzen. Wenn Sie Flüssigkeiten in einer Tasse erhitzen möchten, stellen Sie bitte einen Teelöffel in das Glas. Öffnen Sie die Tür nicht, während das Gerät in Betrieb ist.

Verwenden Sie kein Metall- oder Aluminiumgeschirr oder Teller mit Goldrändern (Goldbeschichtung verdampft). Bitte verwenden Sie auch keine Gefässe mit porösen Oberflächen wie z.B. Töpfe aus Ton. Auch Alufolie gehört nicht in die Mikrowelle.